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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik – Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Groupware, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor kurzer Zeit war es CRM (Customer Relationship Management), ERP (Enterprise Resource Planning) oder EAI (Enterprise Application Integration). Heute ist ECM (Enterprise Content Management) eines der Schlagworte in der IT-Branche. In der Liste der meist benutzten IT-Begriffe dürfte ECM dieses Jahr an der Spitze stehen. Viele Anbieter klassischer Dokumenten Management Systeme integrieren diesen neuen Trendbegriff in ihr Marketingvokabular und versuchen damit die Aufmerksamkeit auf einen vielleicht gar nicht notwendigen Bedarf an neuer Software zu lenken. Doch was steckt hinter Enterprise Content Management? Ist ECM ein neues Produkt oder nur eine neue Bezeichnung für schon längst existierende Produkte? Woher kommt der Begriff ECM, welche Komponenten umfasst diese ’neue‘ Enterprise Content Management Lösung und wie arbeiten diese zusammen? Macht es überhaupt Sinn, einzelne Komponenten zu einer einheitlichen Lösung zusammenzufassen um dann eine wunderbar integrierte, jedoch auch sehr teure Gesamtlösung zu bekommen? Dies soll anhand praktischer Beispiele aufgezeigt werden. Es werden verschiedene Szenarien dargestellt und nach Nutzenpotentialen einer einheitlichen Enterprise Content Management Lösung gesucht. Wo ergeben sich beispielsweise Synergien bei einer Zusammenführung von klassischem Dokumentenmanagement und neuem Web Content Management?
Zusätzliche Informationen
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